Montag, 9. Februar 2009

Aufgabe 4b

Der direkte, „face-to-face“ Dialog ist und bleibt eine Grundvoraussetzung der geistes- und kulturwissenschaftlichen Wissenproduktion und -vermittlung, letzteres, da der Dialog den an ihm Beteiligten in besonderem Maß ermöglicht, die unterschiedlichen Konzepte und Annahmen sich wechselseitig nachvollziehbar zu machen. Dies bedeutet eine gemeinsame Definition der Problemstellungen im jeweiligen Kontext aller Beteiligten. Im Sinne einer „Medienökologie“ sollte dieses Potenzial auch durch das Medium Hypertext im Streben, Beziehungen zwischen Erzählungen und Erzählenden zu stiften, voll ausgenutzt werden, um so in heterarchischer Zusammenarbeit eine Vielheit möglicher Wahrheiten zu finden. Die beiden Hypertext Plattformen http://www.univie.ac.at/hypertextcreator/netzwerk/site/browse.php
und
http://www.univie.ac.at/hypertextcreator/papersucks/site/browse.php
sollten hier also hinsichtlich darauf untersucht werden, in wie weit sie die Möglichkeiten des Hypertexts zur Produktion, Repräsentation und diskursiven Verhandlung von geschichtswissenschaftlichen Erzählungen ausnützen. Beide Homepages verwenden den HYPERTEXTCREATOR (HTC), welcher durch kontextsensitive und typisierte Links das Fragmentieren und Kontextualisieren des Hypertexts zu organisieren hilft. Letzterer wird dabei in 2 Kategorien geteilt: zentrale Inhaltsmodule (im HTC: „Kontexte“) kreisen quasi als in sich kohäsive Informationselemente im Sinne „globaler Kohärenz“ um ein gemeinsames, auf jedes einzelne als Impuls wirkendes Thema. Diesen „Kontexten“ können anschließend „Attribute“ zugewiesen werden, welche diese in lokale Kohärenz untereinander bringt. Dieses Konzept ermöglicht so nicht nur eine Kohärenzbildung der Lesenden, sondern erzwingt im Vorhinein eine Kohärenzplanung des Autorenteams, in welcher es die einzelnen Beiträge nach argumentativen und semantischen Gesichtspunkten zu vernetzen gilt. Schon beim individuellen Schreiben müssen also stets die Kollegen und deren Texte mitgedacht werden, um ein Funktionieren des gemeinsamen Ganzen gewährleisten zu können, Kommunikation wird für die Zusammenarbeit unabdingbar. Ich denke dass sich dies an beiden Beispielen nachvollziehen lässt.

Dienstag, 27. Januar 2009

Ergänzung zur Aufgabe 4

Um einer gewisse Köhrenz der auf diesem Blog von mir veröffentlichen Beiträge zu wahren, scheint es mir notwendig, die Überlegungen aus der Aufgabe 4 mit denen der Reflektion zum Index Thomisticus abzugleichen. Aus letzterem würden die Theorien Marshall McLuhans zu Medien meine Ausführungen der unterschiedlichen Funktionsweisen der user interfaces von pastperfect und europa/site zu einem gewissen, vielleicht maßgeblichen Grad relativieren. Diese Theorien seien hier anhand eines Zitat aus McLuhans “Understanding Media. The Extensions Of Man“. London/New York: Routledge, 2002, noch einmal angesprochen: „Our conventional response to all media, namely that it is how they are used that counts, is the numb stance of the technological idiot.“ (S.9). In dieser, durchaus polemischen Agitation verweist McLuhan darauf, dass ein Medium seine Wirkung und Intensivität nicht aus seinem “content” konstituiert, sondern diese aufgrund seiner „Transporttätigkeit“ anderer Medien erhält, wodurch es die Sinnesverhältnisse und Wahrnehmungsmuster der Menschen verändert. Nicht Meinungen oder Konzepte liegen so der Wirkung von Technologie zugrunde. Wie weit reichen also die Möglichkeiten des users im Sinne einer „Freiheit des Lesers“? Wie stark ist bei diesen Hypertexten die allen Medien inhärente Tendenz, ihre konstitutive Beteiligung an der Schaffung von Lesbar-, Hörbar-, Sichtbar- und Wahrnehmbarkeit anästhetisch zu machen ausgeprägt? Inwiefern lässt dies dann eine Differenzierung von Subvarianten eines Mediums überhaupt sinnvoll erscheinen, wenn McLuhan weiter ausführt: „the content or uses of such media are as diverse as they are ineffectual in shaping the form of human association.“ (S.9)?
Die in Aufgabe 4 ausgeführten Aspekte unterschiedlicher user interfaces und daraus resultierende unterschiedliche Funktions- und Wirkungsweisen von Hypertexten erscheinen mir folglich als lediglich teilweise gerechtfertigt und sinnvoll. Das bedeutungstragende Potenzial von Mediendesign sollte aber nicht vorab ausgeschlossen und für relativ unwirksamen Zierrat erklärt werden, sondern durch Überlegungen wie jener der „Ökonomie der Aufmerksamkeit“ in gebührendem Maße in die Gesamtbewertung der Wirkungstechnik eines Mediums einbezogen werden. Wenn Jakob Nielsen dabei dem „look and feel“ eines user interface charakterisierende Eigenschaften bei der Bewertung von Systemen als Hypertexte einräumt, da sie die konzeptionellen und inhaltlichen Prämissen dieses Mediums nach außen kehren oder verschleiern können, nähert er sich ja auch dem von McLuhan entworfenen Bild der Medientheorie, in welcher dieser ja die Bedeutung eines Mediums in der Veränderung der Menschlichen Sinnes- und Wahrnehmungsfähigkeit durch eine Veränderung dessen Zugriffsmöglichkeiten auf bereits existierende Medien erkennt.

Montag, 26. Januar 2009

Aufgabe 4 a

Unter der Prämisse, dass kulturwissenschaftliche Kompetenz sich sowohl aus der Analyse und Dekonstruktion (Lesekompetenz) als auch der Produktion und Rekonstruktion (Erzählkompetenz) von Quellen konstituiere (Michel de Certeneau) versuchen die beiden hypertextgestützten, primären Lernobjekte pastperfect.at und europa/site den Eigenheiten dieser Aspekte entsprechend diese dem individuellen Erlernen kombiniert zugänglich zu machen. Die Konzeption als Hypertext bedeutet dabei, dass dem user dieser Lernobjekte keine vorab gefertigte Strukturierung der vorhandendenen Daten, des contents angeboten wird, sondern dass letztere vom jeweiligen Benützer selbständig und nach eigenem Interesse angelegt und organisiert werden müssen (Reproduktion des „Texts“; diskursive Prozessualität). Nach Jan Hodel sei Geschichtswissenschaft weder unumstößliche Wahrheit noch persönlich gestaltete Privatsache, sondern werde stets verhandelt, wodurch historische Kompetenz sich an der Befähigung zur Teilnahme an dieser Verhandlung evaluieren lassen müsste. Daran sollte sich auch eine Analyse der für die angesprochene Rekonstruktion des vorhandenen contents zu Verfügung gestellten Werkzeuge in Form des user interfaces des jeweiligen Lernobjekts messen. De Certeau postulierte, kundiges, aufmerksames Lesen bedeute ein Wildern im Text, diesen durch Lektüre zu verändern. Im Blick auf die user interfaces ergibt sich dabei die Frage, inwieweit die fragmentierten Wissens- und Inhaltsmodule durch den user selbst organsisierbar werden, bzw. auch, wie flexibel das interface auf unterschiedliche Interessen und Kenntnisse des users reagieren kann, und so den Spagat zwischen der „Freiheit des Lesers“ und der Kommunikation wissenschaftlicher Inhalte meistert.
Sowohl von Inhalt als auch von der Erschließung desselben zeigt sich bei pastperfect ein weit größeres Volumen als bei europa/site, was dann auch eine unterschiedliche Komplexität der Systeme nach sich zieht. Schon aufgrund der Emphase der graphischen Darstellung der Benutzoberfläche ist dem dem user von pastperfect meiner Meinung nach seine Position und Möglichkeit in Bezug auf die Gestaltung des Textes viel präsenter. Der Verlauf der eigenen Bewegung im Hypertext wird bei pastperfect dokumentiert, wodurch gegenüber europa/site sicherlich an erwähnter Flexibilität gewonnen, da der user besser den Überblick behält und unterschiedliche Vertiefung innerhalb des Hypertexts somit leichter zu verwalten wird.
Beide Lernobjekte schaffen jedenfalls durch das Design ihres interfaces das Verweisungsgeflecht der ihnen zugrunde liegenden Hypertexte zu offenbaren, bei der Verwendung des Designs im bewusstsein seiner spezifischen bedeutungstragenden Funktion innerhalb des Mediums ist pastperfect aber sicherlich weiter gegangen.

Montag, 17. November 2008

Verspätung

Ich bitte vielmals um Entschuldigung wegen der lästigen Verspätung. Ich hoffe mein Beitrag wird trotzdem noch angenommen.
mfg Simon Aumayr

Aufgabe 3

Abstract

Kapitel 4 setzt sich mit webbasierten Lernobjekten im Umkreis des Fachs Geschichte auseinander. Dabei werden die unterschiedlichen Typen nicht definiert, sondern bereits weitergehend deren praktischer Nutzen für Lehre und Lernen anhand existierender Systeme evaluiert und erläutert.
Für webbasierte Lernobjekte primärer Kategorie (virtuelle Lernobjekte) werden anhand der Seiten Geschichte Online, ad fontes, pastperfect.at und Arabian Papyrology School die Möglichkeiten echter Hypertextlandschaften für selbstgesteuerte Lernprozesse erläutert und Voraussetzungen sinnführender Benützung dargelegt. Hierbei wird also vor allem auf Bedürfnisse von Lernenden eingegangen. Letzteren würde, so die Kritik des Texts, in diesen Systemen doch letztlich bloß selbstorientiertes Lernen ermöglicht, folglich auch der Appell an weitergehende Nützung der Personalisierungsmöglichkeiten für individuelle Lernbedürfnisse, die webbasierte Lernobjekte zu bieten im Stande wären. Weiters werden Lernende auf konzeptionelle Hürden im Umgang mit inhaltlich sehr spezialisierten, primären Lernobjekten bzw. Strategien diese für anders gelagerte Lerninteressen dennoch fruchtbar machen zu können aufgezeigt. Hervorgehoben werden dabei die Möglichkeiten direkter Anwendbarkeit und Überprüfung von Erlerntem. Diese Überlegungen zeugen von den großen, noch teilweise ungenutzten Möglichkeiten und Freiheiten, die der Text diesen Homepages potentiell zutraut, deren effektive Verwendung aber auch eine entsprechende Kompetenzförderung der Benutzer bedingt. Didaktische Verwendbarkeiten für Lehrende werden nur kurz skizziert.
Typologisch bedingt wird dieser didaktischen Perspektive bei webbasierten Lernobjekten sekundärer und tertiärer Kategorie hingegen ein Groß der Aufmerksamkeit zuteil. Untersucht werden unter den sekundären webbasierten Lernobjekten Deuframat, UB Tübingen, Historicum.net, Schule des Sehens und LASON vor allem auf ihre Verwendbarkeit für verschiedene didaktische Anforderungen hin, es werden aber auch spezielle Features und Lernmöglichkeiten für die Anwendung durch den individuellen Lernenden angegeben.
Die didaktischen Möglichkeiten stehen bei den tertiären Lernobjekten noch viel stärker im Vordergrund. Es werden Techniken und Schemata erweiterter Verwendung des WWW für die universitäre und Hochschullehre ausgearbeitet, um Websites also wirklich zu Objekten direkten Arbeit und Auseinandersetzung durch Lernende zu machen. Besonderer Wert bei der Vermittlung von Lernstoff wird dabei in der Mischform von Lehrenden-zentrierten und Studierenden-zentrierten Methoden konstatiert, die, zumindest potentiell, zum Kompetenzerwerb in Recherche wie Textproduktion neue Maßstäbe setzen könnte und enorme Möglichkeiten betreffend Multimedia und Netzwerkverbindungen bieten. Diesbezüglich wird auch die Bedeutung von Weblogs in der Lehre betont, die Lernenden neue Möglichkeiten bei ihrer Einführung in die Forschung bieten.
Bereits die bestehenden Systeme haben die Lehre an Universität und Hochschule also grundlegend verändert. Es wird aber im Text noch riesiges Potential zu Weiterführung der eben erst angebrochenen Transformation der Wissenschaftsgesellschaft geortet, was flexibles und dynamisches Verhalten sowohl bei Lehrenden wie Lernenden in besonderer Weise voraussetzt.

Montag, 3. November 2008

Der Index Thomisticus

Der Index Thomisticus stellt ein jedenfalls interessantes und nützliches Werkzeug für den Historiker dar, das Werk des Scholasten gezielt, zeitsparsam und somit günstig zu untersuchen. Ich bezweifle, dass in diesen Aspekten eine andere mediale Form konkurrenzfähig wäre.
Die kompetente Nützung setzt also eine durchdachte Herangehensweise an das Medium voraus. Für spezialisierte Recherche kann es den wissenschaftlichen Ansprüchen wohl kaum genügen und muss mit anderen Medien kombiniert werden.
Nach McLuhans Idee des Mediums als Träger eines anderen Mediums ist dieser Text wohl schon sehr weit vom gedanklichen Ursprung seiner Botschaft entfernt und trägt daher zahlreiche weitere Botschaften, die nicht so leicht von Thomas Botschaft extrahiert werden können, mit sich. Adorno und Horkheimer könnten auch die systematische Gleichschaltung eines einzigartigen Texts im Massenmedium und seine daraus resultierende Unfähigkeit, dem ihn lesenden Individuum die in ihm angelegte Erkenntnis zugänglich machen zu können, beanstanden.

Sonntag, 2. November 2008

Aufgabe 2

Teil 1: Zusammenfassung der LVs vom 22.10 und 29.10

Als zentral erscheint hier die provokante Gegenüberstellung der sog. „Gutenberggesellschaft“ und der „Netzwerkgesellschaft“ als der 2 markantesten Veränderungen kollektiver Gedächtnisbildung der menschlichen Zivilisation. Abgehandelt werden aber umfassender die historischen Medienumbrüche als die zum obig angegebenen Verhalt (c) führenden Prozesse:
a) brain memory -> script memory
b) script memory -> print memory
c) print memory -> electric/electronic memory

Dabei werden die Medienumbrüche als durch Parallelität, Interferenzen und Remedialisierungen charakterisiert. Nach McLuhan ist ja auch das Gehalt jeden Mediums ein anderes Medium. Rückschlüsse können so auf die psychischen und sozialen Auswirkungen dieser Entwürfe und Muster (Medien in Form von Apparaten, Techniken Symbolen und Institutionen) gezogen werden, die also bereits existierende Prozesse zu verstärken und beschleunigen vermögen. Die Auswirkungen von Technologien (Drucktechnik, EDV) sind also nicht im Bereich von Meinungen und Konzepten zu suchen, sondern in der Veränderung von Eindruck und Wahrnehmung, wobei auch die Tendenz aller Medien, sich hinter dem durch sie Wahrgenommenen zu verstecken, besondere Aufmerksamkeit verdient.

In der letzten Sitzung wurde ganz im oben ausgeführten Sinne die Betrachtung auf den Umgang der Wissenschaften mit Medien gelenkt, deren Abwechseln und Aufeinanderfolgen also aufs engste mit der gesellschaftlichen Entwicklung und den Anforderungen an die Wissenschaft verbunden werden müssen. Elektrische/elektronische Medien werden so an den Beispielen des Bush’s Forderung des Memex für das Manhatten Projekt und der Realisierung des WWW im Zuge des CERN Projekts als von der Wissenschaft in ihrer weiterführenden Vermittlungsfähigkeit für Anforderungen neuer Art konzipiert dargestellt.

Sonntag, 12. Oktober 2008

Impressum

Mein Name ist Simon Aumayr, ich wurde am 11.09.1986 in Linz geboren. Nach dem Besuch des BG Freistadt begann ich im Jahr 2006 das Studium der Geschichtswissenschaften an der Uni Wien, seit 2007 studiere ich außerdem noch Romanistik.

Aufgabe 1

In einem Land wie Österreich kann man heute wohl nicht mehr leben, ohne nolens volens in direkten Kontakt mit digitalen Medien zu geraten. Ich persönlich könnte mir ein Leben ohne gar nicht mehr vorstellen. So konsumiere ich Unterhaltungsmedien exklusiv in digitaler Form, egal ob Film, Spiel, TV-Streaming oder Musik aus Internet oder LAN. Ich korrespondiere mit Freunden und Familie via e-Mail, Blog, Foren und Galerien. Die Lieder meiner Band entstehen durch den Austausch entsprechender digitaler Dateien. Aber auch der „geschäftliche“ Teil meines Lebens basiert immer stärker auf Kommunikation mittels digitaler Medien und elektronischer Netzwerke: als Student arbeite ich immer intensiver auf der Black Board Vista online Lernplattform, den IGL Homepages Lehrender und eigener Diskussionsforen der Lehrveranstaltungen. Auch meine Finanzen, Abos und andere Produktkäufe sowie Bibliotheksentlehnungen kontrolliere ich immer mehr vom PC aus.
Wenn ich als Nicht-Ortskundiger in Wien irgendwo hin möchte, ist das Internet mit einer breiten Palette hilfreicher Instrumentarien mein erster Ansprechpartner, für die schlussendliche Navigation kombiniere ich die erlangten Informationen dann mit einem traditionellen Medium, einer Stadtkarte in diesem Fall. Dieses Arbeitsprinzip versuche ich auch auf andere Aktionsbereiche zu übertragen, etwa beim Konsultieren von MySpace- Domain oder Online-Rezension vor dem CD- oder Buchkauf oder Ausleihe. Das Internet dient dabei also als Erstinformationsquelle, während zur weitergehenden Auseinandersetzung mit den entsprechenden Themen andere Medien hinzugezogen werden. In diesem Anwendungsbereich erscheinen mir die digitalen Medien aufgrund der bei ihnen relativ einfachen globalen Vernetzbarkeit und der hohen Kommunikationsgeschwindigkeit konkurrenzlos flexibel, zugänglich und günstig. Auch das Problem des Internets, den auf ihm gespeicherten und transportieren Daten und Medien aufgrund seiner Struktur keine besondere Tiefe ermöglichen zu können, scheint mir bei der oben ausgeführten Anwendung relativ gering gehalten, wenn es dennoch stets bedacht werden muss. Sowohl Vorteil und Nachteil der digitalen Medien liegen so in ihrem Wesen, umfassenden Einflussmöglichkeiten ausgesetzt zu sein.
Deshalb stellt sich mir die übergeordnete Frage, wie die verschiedenen digitalen Medien für die Geschichtswissenschaft optimal genützt werden können, also auch, wie ich praktisch digitale Medien bestmöglich zur Vermittlung meiner Arbeit einsetze. Die entscheidende Frage, wie man im medialen Umgang Informationen vermittelt, stellt sich im digitalen Bereich aufgrund der schier unbegrenzten Möglichkeiten auf ganz besonders komplexe Weise. Mich würde so auch eine grundlegende Darstellung, was mit digitalen Medien wie transportiert werden kann, am meisten interessieren. Dazu fallen mir Themen wie das Gestalten einer sinnvollen digitalen Bibliographie ein oder die verschieden Möglichkeiten der Datenvermittlung im Internet durch Homepages, Foren, Galerien, Blogs etc. Wie funktionieren diese Medien und worin unterscheiden sie sich voneinander? Gibt es gültige Richtlinien, anhand derer ihr Wert und ihre Verwendbarkeit für das eigene Untersuchungsziel ermittelt werden können?

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Impressum

Name: Simon Aumayr; Geb.: 11.09.1986; Studium d. Gesch. Wiss. seit WS 2006; Matr. Nr.: 0602477; e-mail: Simonaumayrathotmail.com

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Zuletzt aktualisiert: 10. Feb, 19:04

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